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#studyred

Tag Eins nach dem Abi: Eine Studentin berichtet

Lena-Antonia Walther ist 20 und studiert an der eufom Business School in München. Eigentlich stand für sie immer fest: "Ich werde Lehrerin!" Doch dann kam alles anders:

Leben am Limit

„An meinem ersten Tag nach dem Abitur herrschte zuhause das reine Chaos! Mir fehlten noch passende Schuhe für unsere Abi-Feier, die Koffer für meine bevorstehende Reise nach Südafrika waren noch nicht gepackt und eine Abschiedsparty wollte ich vor dem Abflug auch noch schmeißen – da kamen mir die Abschlussprüfungen definitiv entspannter vor!“

Junge Weltentdeckerin

„Mit 17 hatte ich das Abi in der Tasche und die ganze Welt stand mir offen. Meine Reise nach Südafrika hatte ich lange geplant und freute mich riesig – endlich auf eigene Faust die Welt entdecken! Insgesamt drei Monate lang arbeitete ich dort als Au-pair und lernte viele spannende Menschen kennen. Um meine Zukunft machte ich mir keine Sorgen, denn schon seit der siebten Klasse stand für mich fest: Ich werde Lehrerin.“

Tochter eines Lehrer-Clans

„Meine Familie besteht fast nur aus Lehrerinnen und Lehrern, wir sind ein richtiger Lehrer-Clan! Auch mir gefiel die Vorstellung, Jugendliche zu unterrichten. Außerdem hat man ein gesichertes Einkommen und der Job ist auch mit der eigenen Familienplanung gut vereinbar – kurzum ein solider Beruf!“

Ab an die Uni!

„Nach der Rückkehr aus Südafrika zog ich direkt in eine eigene Wohnung. Wenige Tage später begann mein erstes Semester als Lehramtsstudentin an der katholischen Universität in Eichstätt-Ingolstadt. Ich studierte die Fächer Mathematik und Anglistik.

Lehrerin auf Lebenszeit?

„Nach drei Monaten kamen mir die ersten Zweifel. Ich hatte inzwischen einige Praktika in Schulen gemacht und vieles kam mir etwas festgefahren vor. Ist das wirklich mein Traumberuf? Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, bis zur Rente größtenteils dieselben Lehrmaterialien zu unterrichten. Mir fehlte die Passion für das Lehramt. Als mir das klar wurde, verbarrikadierte ich mich tagelang zuhause und war völlig überfordert. Eines Abends schellte eine Freundin Sturm, stellte mich unter die Dusche und verkündete: Wir gehen jetzt feiern!“

Alles auf Anfang

„Da wurde mir klar, dass ich meine Zukunft wieder selbst in die Hand nehmen musste. Was interessiert mich eigentlich? Journalismus fand ich immer gut. Oder ein Architekturstudium? Dagegen sprachen Fächer wie Bautechnik – gar nicht mein Fall. Und wie sieht es mit Psychologie aus? Seit meiner Jugend lese ich Psychologie-Zeitschriften – doch ich wollte nie Psychotherapeutin werden. Irgendwann vereinbarte ich ein Beratungsgespräch bei der Bundesagentur für Arbeit. Dort hörte ich zum ersten Mal von Wirtschaftspsychologie – das klang sofort spannend! Also informierte ich mich im Internet weiter und war schon bald vom Fach überzeugt.“

Tag Eins an der eufom

„Ich erkundigte mich an mehreren Hochschulen nach dem Studiengang Wirtschaftspsychologie. Auch die eufom in München besuchte ich am Tag der offenen Tür und fühlte mich sofort wohl. In einem der Hörsäle lief eine Probevorlesung zur Wirtschaftspsychologie. Die Dozentin sprach so überzeugend und voller Herzblut, dass ich noch am gleichen Tag entschied: Ich möchte an der eufom studieren – gesagt, getan! Mittlerweile studiere ich im vierten Semester Business & Psychology und bin hier immer noch genau richtig!“

Studentin Bachelor Vollzeit Abitur
Lena-Antonia Walther wollte immer Lehrerin werden (Foto: privat)
Studentin Südafrika
Die junge Abiturientin in Südafrika (Foto: privat)
Schreibtisch Lernen Studentin
Die Studentin lernt fleißig (Foto: privat)
An der eufom fühlt sich Lena-Antonia Walther gut aufgehoben (Foto: privat)