- eufom Business School
- 2014
- Juli
- „Die europäische Ausrichtung wird uns von anderen Bewerbern unterscheiden“
„Die europäische Ausrichtung wird uns von anderen Bewerbern unterscheiden“
Die Hamburger eufom Studenten Torben Ludwig und Mustafa Al-Wazeer haben ihr erstes Studienjahr erfolgreich hinter sich gebracht und berichten im Interview von den Erfahrungen im Pilot-Jahrgang der eufom Deutschland.
Wie haben Sie vom Studienangebot der eufom erfahren?
Torben Ludwig: Durch einen kleinen Artikel im Hamburger Abendblatt. Daraufhin habe ich direkt weitere Informationen für die beiden Bachelor-Studiengänge European Management und European Business & Psychology angefordert.
Mustafa Al-Wazeer: Bei mir war es anders. Ich habe im Internet gezielt nach Möglichkeiten eines Management-Studiums in Hamburg gesucht.
Wie war der erste Kontakt? Welchen Eindruck hatten Sie?
Mustafa Al-Wazeer: Den ersten Kontakt gab es über die Telefonhotline. Der Eindruck war sehr gut; allein die Tatsache, dass es eine Hotline gab, deutete auf die Professionalität der eufom hin. Der Studienberater war bestens auf meine Fragen vorbereitet, und Geduld schien für ihn auch kein Fremdwort zu sein.
Torben Ludwig: Ich habe direkt einen Infoabend an der Hochschule besucht. Mein Eindruck war ebenfalls sehr positiv. Die Hochschule wurde vorgestellt, viele Fragen beantwortet und der Campus besichtigt.
Warum haben Sie sich für die eufom entschieden? Was waren mögliche Alternativen?
Torben Ludwig: Eigentlich war ich schon fast in Greifswald eingeschrieben, für Recht, Wirtschaft und Personal, aber als ich die Inhalte vom Studiengang European Business & Psychology durchgegangen bin und an die kleinen Lerngruppen gedacht habe, entschied ich mich schnell um.
Mustafa Al-Wazeer: Anfangs wollte ich dual studieren, habe mich dann trotz einiger Zweifel aber doch für ein Vollzeitstudium entschieden. Als ich erfuhr, dass der eufom Studiengang European Management im 4. und 5. Semester dual ausgelegt ist, waren alle Zweifel beseitigt. Alternativen waren genug da, ich war an mehreren Universitäten für ähnliche Studiengänge zugelassen worden.
Welche Erinnerungen haben Sie an die Orientierungswoche? Hat sie geholfen?
Torben Ludwig: Die Orientierungswoche hat Spaß gemacht. Wir haben unsere Kommilitonen und den Campus kennengelernt, auch der gemeinsame Kneipenabend in der Schanze war toll. Das Wirtschaftsplanspiel „Ökonomikus“ hat den Einstieg ins Studium fachlich erleichtert.
Mustafa al-Wazeer: Für mich waren eher die Kurse „Zeitmanagement“ und „Einführung in die BWL“ wichtig, ich habe mich danach sicherer gefühlt. Nach der Woche konnte ich beruhigt ins Studium starten.
Wie empfinden Sie die Lehre an der eufom?
Torben Ludwig: Man merkt, dass Dozenten und Professoren gerne unterrichten, und in den kleinen Gruppen ist das einfach super. Durch die enge Kooperation der eufom mit der ebenfalls hier ansässigen FOM Hochschule haben wir dieselben Professoren. Diese sind selbst in der Wirtschaft tätig und geben ihre Erfahrungen auch an uns weiter.
Mustafa Al-Wazeer: Das stimmt, die Lehre an der eufom ist aber auch sehr anspruchsvoll und dennoch angenehm. Herrscht mal Totenstille im Hörsaal, weil niemand eine Antwort weiß, kommt meist ein Beispiel aus der Praxis, um das Verstehen des Sachverhaltes zu erleichtern.
Wie beurteilen Sie den Service, also die Mitarbeiter, die Beratungsleistungen, den Online-Campus, etc.?
Mustafa Al-Wazeer: Auf einer Skala von Null bis Zehn würde ich eine Acht geben. Die zwei Punkte Abzug entstehen durch den Betreiber des Kaffeeautomaten, weil dieser ab und an in den Pausen aufgefüllt wird und wir dann nicht an unseren treuen Begleiter herankommen.
Torben Ludwig: Im Ernst: Man wird an der eufom wirklich sehr gut betreut, die Mitarbeiter sind in der Beratung top, haben immer ein offenes Ohr und halten uns über den Online-Campus stets auf dem aktuellen Stand. Das Engagement ist einfach spürbar.
Welche beruflichen Ziele verfolgen Sie mit Ihren Studiengängen?
Torben Ludwig: Ich habe mich für European Business & Psychology entschieden, da ich in den Bereich der Personalbeschaffung und -beratung einsteigen möchte. In meiner kaufmännischen Ausbildung war ich unter anderem für die Auswahl und Organisation der Praktikantenplätze zuständig. Dies hat mein Interesse für den Personalbereich geweckt.
Mustafa Al-Wazeer: Ich studiere European Management und würde nach bestandenem Abschluss und mit den während des Studiums gesammelten Berufserfahrungen eines Tages gern eine Führungsrolle in einem internationalen Unternehmen besetzen.
Wie wichtig ist Ihnen der internationale bzw. Praxisbezug im Studium?
Mustafa Al-Wazeer: Die europäische Ausrichtung ist sehr wichtig, weil sie uns in Zukunft von den anderen Bewerbern unterscheiden wird. Außerdem erhalten wir während des Studiums schon die Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln, und können deshalb schon beim Berufseinstieg verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen.
Torben Ludwig: Praxiskenntnisse sind ein enormer Vorteil, von daher sehe ich das integrierte Praktikum in meinem Studiengang als eine gute Chance, die ich gerne im Ausland wahrnehmen möchte.
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