- eufom Business School
- Lehrkonzept
- Design Thinking
Design Thinking an der eufom
Gemeinsam innovative Ideen entwickeln
Von der Orientierungswoche bis zum siebten Semester ist Design Thinking fest in der Lehre der eufom Business School verankert. Zu Beginn Ihres Studiums lernen Sie die Methode kennen und setzen sich mit ihren Grundlagen auseinander. Ab dem zweiten Semester kommt Design Thinking dann konkret zur Anwendung: In studiengangübergreifenden Design Thinking Projekten bearbeiten Sie gemeinsam mit Studierenden anderer Fachrichtungen verschiedene Aufgabenstellungen und entwickeln neue Lösungsansätze.
Der Ablauf
eines Design Thinking Projekts
Anpacken, ausprobieren, scheitern, optimieren, noch einmal probieren – in einem strukturierten, sich ständig wiederholenden Prozess entwickeln Sie mit Ihren Kommilitonen schnell gemeinsame Lösungen für fachspezifische Fragestellungen, die Sie dann Schritt für Schritt optimieren. Dabei behalten Sie neben den Kundenbedürfnissen auch die Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit im Blick.
Schon gewusst?!
Entwickelt im Silicon Valley und geprägt von der Stanford University, gilt Design Thinking als eine der erfolgreichsten Innovationsmethoden schlechthin. Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen Design Thinking, um Geschäftsmodelle neu zu denken und Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Gerade jetzt in Zeiten der digitalen Transformation, der Umstrukturierung der Arbeitswelt und des Fortschritts im Bereich der künstlichen Intelligenz gewinnt dieser kreative Methodenansatz zunehmend an Relevanz.
Didaktische Umsetzung
Die Prinzipien des Design Thinkings
Der Design Thinking Prozess basiert auf folgenden Prinzipien:
- Interdisziplinäre Teamarbeit
Studierende verschiedener Studienrichtungen entwickeln gemeinsam innovative Ideen. - Strukturiertes Vorgehen
Der Design Thinking Prozess besteht aus 5 Phasen, die dem Team helfen, das Problem zu verstehen und es dann kreativ zu lösen. - Perspektivwechsel
Fragestellungen werden bewusst aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
- Hands-on Mentalität
Entwickelte Ideen werden direkt umgesetzt. - Mentale Kreativräume
„Out-of-the-box“-Denken und Scheitern sind im Rahmen der Design Thinking Challenge ausdrücklich erwünscht. - Physische Kreativräume
Eine mobile und flexible Arbeitsumgebung ist die Basis für die kreative Zusammenarbeit