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Lange Nacht der Wissenschaften 2015

Die Hauptstadt als Hörsaal: Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni 2015 laden 73 Einrichtungen aus Berlin und Potsdam zu einer Entdeckungstour durch Wissenschaft und Forschung. Auch FOM und eufom sind mit insgesamt zehn Vorträgen beteiligt. Die Themen reichen von der Eurokrise über Aussagepsychologie bis hin zur Manipulation von Statistiken.

Die Vorträge an der eufom im Überblick:

„Vom Startup zum Global Player – was ist der Börsengang eines Unternehmens?“  Prof. Dr. Claudia Rademacher-Gottwald

Facebook, Zalando, Rocket Internet – in den vergangenen Jahren haben einige Unternehmer den Gang aufs Parkett gewagt und ihr Unternehmen zum Kauf angeboten. Was bedeutet ein solcher Börsengang überhaupt? Ist er immer erfolgreich? Welche Risiken bringt ein Börsengang mit sich? Antworten von Prof. Dr. Claudia Rademacher-Gottwald.

„Eurokrise oder Staatsschuldenkrise?“  Prof. Dr. Heinz Grimm

Die Rettung des Euro – so lautet die Zielsetzung der europäischen Regierungen und der Europäischen Zentralbank. Dies kann allerdings nur gelingen, wenn die Diagnose Eurokrise zutreffend ist, zeigt sich Prof. Dr. Heinz Grimm überzeugt. Erfolge würden ausbleiben, wenn nicht der Euro die Ursache für die Krise ist, sondern die übermäßigen Staatsverschuldungen einiger Euro-Länder.

„Mit unseren Gedanken formen wir die Welt“  Dipl.-Psych. Eva Wacker

Warum passiert manchmal über lange Zeit nicht das, was wir uns wünschen? Warum scheint manchen Menschen alles in den Schoß zu fallen? Wieviel Macht haben also unsere Gedanken auf unsere Wahrnehmung, unser Handeln und unsere Umwelt? Diesen Fragen geht Eva Wacker in ihrem Vortrag nach.

 

Die Vorträge an der FOM im Überblick:

„Ein Risiko ist ein Risiko ist ein Risiko – oder doch nicht?“ – Dr. Katharina Sachse

Als in einem ARD-Bericht die Zahl der Todesopfer bei Radfahrunfällen mit denen bei Terroranschlägen verglichen wurde, rief das zahlreiche Reaktionen hervor. Reine Zahlen sind bei der Beurteilung von Risiken wenig überzeugend – wodurch aber wird unsere Risikourteile beeinflusst und verzerrt?

„Ich sehe was, was Du nicht siehst…!“ – Prof. Dr. Beate Dahlke und Prof. Dr. Astrid Nelke

Überall hinterlassen wir Spuren, die Informationen über uns preisgeben. Die Fragen, wer was sieht und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, stehen im Zentrum dieses Vortrags.

„Narzissmus im Management“ – Prof. Dr. Stephan Bültel

Persönlichkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Management. Bestimmte Positionen können ohne eine gewisse Portion Narzissmus nicht erreicht werden. Aber Egomanie verbunden mit Selbstüberschätzung kann für Unternehmen auch ein Risiko darstellen.

„Lüge, Wahrheit, Irrtum – wer weiß das schon?“ – Veikko Bartel

Gibt es wissenschaftlich fundierte Merkmale einer Aussage, die ein Richter seinem Urteil zugrunde legen muss? Veikko Bartel gibt einen Einblick in die Aussagepsychologie – und erklärt, warum das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine“ nicht nur die zeitliche Überlebensdauer einer Lüge meint.

„Markenpräferenzen im Test: Wie verzerrt sind Urteile von Konsumenten?“ – Dipl.-Kfm. Gerd Pollok

Mit Hilfe von Blindtests lässt sich in der Marketingforschung feststellen, wie physische Produkteigenschaften in Abhängigkeit von Markeninformationen wahrgenommen werden. Welche Wahrnehmungszerrungen dabei zum Tragen kommen, erläutert Gerd Pollok anhand von Praxisbeispielen – u.a. von Nutella und Gummibärchen.

„Widerruf als Joker – der Bank ein Schnippchen schlagen“ – Prof. Dr. Sebastian Barta

Was bedeutet das Widerrufsrecht bei Darlehensverträgen? Kann es zu günstigen Zinsen bei laufenden Finanzierungen ohne Vorfälligkeitsentschädigung genutzt werden? Prof. Dr. Sebastian Barta wirft einen juristischen Blick auf das Thema.

„Als die Zahlen lügen lernten“ – Dipl.-Kfm. Gregor Rossow

Statistiken und Grafiken erwecken den Eindruck von Objektivität und Exaktheit – und können doch dazu führen, dass man mehr manipuliert als informiert wird. Gregor Rossow gibt einen kleinen Einblick in das Thema.

Das komplette Programm mit den allen Vortragszeiten steht ab dem 11. Mai 2015 unterwww.langenachtderwissenschaften.de zur Verfügung.

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