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Als Tutor nach China – Lars Speckemeier macht sich auf gen Fernost

In Kooperation mit der FOM German-Sino School of Business & Technology hat das IIS Institut für Internationale Studien zur Teilnahme an einem viermonatigen Auslandsprogramm aufgerufen. Im Sommer 2016 geht es deshalb für acht Studierende der FOM/eufom auf nach China. Einer von ihnen ist Lars Speckemeier. Der 21-Jährige studiert an der eufom Köln European Business & Psychology und Business Administration an der FOM Hochschule. Warum er sich beworben hat und was das Praktikum für ihn so besonders macht, erzählt er im Interview.

Warum wollen Sie als Tutor nach China reisen?

Lars Speckemeier: Mich faszinieren das Land und die Menschen. Auch wenn die Welt immer stärker zusammenwächst, so ist die chinesische Kultur immer noch sehr traditionell. Diese Kultur einmal hautnah zu erleben ist ein lang gehegter Traum von mir. Von der Stadt Tai’an verspreche ich mir einen unverfälschten Einblick in das Leben in Fernost, da in der Stadt fast nur Einheimische leben. Außerdem liegt die Hauptstadt Peking nur wenige Stunden mit dem Zug entfernt. Somit bietet Tai'an eine gute Schnittstelle zwischen internationaler Metropole und authentisch-traditioneller Stadt.

Zudem finde ich die vielseitige Tätigkeit eines Tutors überaus reizvoll, da wir uns jeden Tag auf eine neue Vorlesung vorbereiten müssen und kein Tag wie der andere sein wird. Besonders die enge Zusammenarbeit mit den anderen Tutoren und Dozenten stelle ich mir sehr spannend vor. Ich habe zwar schon einige praktische Erfahrungen in der Wirtschaft sammeln können. Die universitäre Arbeitswelt ist mir hingegen noch nicht so vertraut. Durch mein Studium an der eufom habe ich festgestellt, dass ich ein zunehmendes Interesse entwickelt habe, auch einmal das Arbeiten an einer Universität intensiver kennenzulernen. Viele Universitäten bieten zwar Forschungspraktika an, aber die Möglichkeit als Tutor zu arbeiten bekommt man nicht oft  — erst recht nicht in China.

Wie wird Ihre Arbeit dort aussehen?

Lars Speckemeier: In Tai'an und Taiyuan befinden sich Partnerhochschulen, an denen chinesische Studierende nach dem Curriculum der FOM auf Deutsch unterrichtet werden. Jedes Semester arbeiten Professoren der FOM zusammen mit Tutoren an diesen Hochschulen und unterrichten Business Administration. Meine Tätigkeit liegt in der Unterstützung der Dozenten bei ihrer Lehrtätigkeit und der Übernahme von Tutorien. Es wird meine Aufgabe sein, die Lehrenden vor Ort bei der Organisation des Studienbetriebes zu unterstützen. Zur Zeit meines Praktikums im Sommersemester 2016 befinden sich die Studierenden entweder im zweiten oder vierten Semester. Das Besondere an dem Studienkonzept ist, dass alle Studierenden im fünften und sechsten Semester nach Essen kommen werden, um dort ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Ich werde den ein oder anderen wahrscheinlich in Deutschland wiedersehen.

Was macht das Praktikum für Sie so besonders?

Lars Speckemeier: Praktika dieser Art sind sehr selten zu finden. Wer schon einmal versucht hat in China ein Praktikum zu bekommen, weiß aus eigener Erfahrung, dass damit einige Schwierigkeiten verbunden sind. Aufgrund aktueller Gesetzesänderungen ist es ausländischen Studierenden nicht mehr ohne weiteres möglich, ein Arbeitsvisum zu bekommen. Es sei denn, sie sind an einer chinesischen Hochschule eingeschrieben. Auch wenn es darüber hinaus die Möglichkeit gibt, dass Unternehmen ein Arbeitsvisum beantragen, so ist dies doch mit sehr hohem bürokratischen Aufwand verbunden. Viele chinesische Unternehmen sagen deshalb von vornherein, dass sich der Aufwand nicht lohne. Nur durch die jahrelange Erfahrung der FOM ist es mir nun möglich, ein Visum zu bekommen und in China arbeiten zu dürfen.

Neben der Garantie eines Arbeitsvisums gibt es noch weitere vielversprechende Vorzüge, die das Programm mit sich bringt. Alle Praktikanten treffen sich Anfang des Jahres mit den teilnehmenden Professoren und Dozenten, um einen zweitägigen Workshop zu absolvieren. Hierbei bekommen wir eine ideale Vorbereitung auf die Kultur, die Sitten und Bräuche sowie Didaktik und Methodik — das Handwerkszeug eines Dozenten. Zudem ermöglicht uns der Workshop, einander näher kennenzulernen und die jeweiligen Kurse zuzuteilen. Auch finanziell werden wir von der FOM unterstützt. Sowohl Hin- als auch Rückflug, Kosten für Impfungen, Visumbeantragung, Reiseapotheke und die Miete vor Ort werden übernommen. Ein monatliches Gehalt gibt es noch obendrauf.

Wann werden Sie aufbrechen?

Lars Speckemeier: Ich werde Ende Februar 2016 nach Tai’an reisen

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