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Integration hautnah – eufom Studierende erarbeiten Trainings für Flüchtlinge

Ganz nah dran am Weltgeschehen

Foto: Thinkstock
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Wie lassen sich Flüchtlinge erfolgreich in unsere Gesellschaft integrieren – diese Frage scheint aktuell ganz Deutschland zu bewegen. Im Modul „Intercultural Psychology“ gingen Stuttgarter eufom Studierende nun mit gutem Beispiel voran: Gemeinsam mit ihrer Dozentin Prof. Dr. Ulrike Schwegler entwickelten die Bachelor-Studierenden interkulturelle Trainings, um Flüchtlinge fit für den Arbeitsmarkt zu machen.

„Im Vorfeld des Projekts hatten viele von uns eher gemischte Gefühle“, erinnert sich eufom Studentin Benita Waitzinger. „Zwar hatte ich schon mal ein Flüchtlingsheim besucht, weil eine Bekannte als Sozialarbeiterin im Bereich tätig ist. Jedoch hatte sich der Kontakt mit den Geflüchteten auf UNO-Spiele und kurze Gespräche beschränkt. Im professionellen Kontakt zu den Flüchtlingen wollte nun keiner von uns in ein peinliches Fettnäpfchen treten. Wir alle waren sehr gespannt, was da auf uns zukommen würde.“

Integrationslotsin Yuliya Küchler von Südwestmetall stand den engagierten Studierenden während des Projekts mit Rat und Tat zur Seite. In einer Präsentation gab sie zu Beginn hilfreichen Input für den persönlichen Umgang mit Geflüchteten.

Anschließend waren die Studierenden an der Reihe: Mit ihrer Dozentin Prof. Dr. Schwegler und der Integrationslotsin besuchten sie die Notaufnahme des Jugendamts Stuttgart für unbegleitete Flüchtlinge in Vaihingen. „Es war sehr spannend, Syrer, Iraner und deren persönliche Lebensgeschichten kennenzulernen“, so eufom Student Marcel Herzog. „Gleichzeitig konnte ich im Gespräch mit den Geflüchteten auch mein von den Medien geprägtes Flüchtlingsbild überprüfen.“

Nach dem aufschlussreichen Besuch im Flüchtlingsheim erarbeiteten die Studierenden gemeinsam mit ihrer Dozentin unterschiedliche „Integrationsbausteine“ zu interkulturellen Kommunikations- und Lehrmethoden. „Auf Basis wissenschaftlicher Theorien und Modelle entwickelten wir Methoden, um Menschen mit Integrationsintergrund zu helfen, sich in ihrer neuen Umgebung weiterzuentwickeln“, so Babette Waitzinger. „Gleichzeitig half das Projekt auch uns dabei, die Menschen aus fremden Kulturkreisen besser zu verstehen – ein Erfolgserlebnis für jeden.“

Im letzten Schritt setzten die Studierenden ihre entwickelten Integrationsbausteine gemeinsam mit den Flüchtlingen um. Marcel Herzog brachte seine wichtigste Erkenntnis auf den Punkt: „Die Unterschiede zwischen den Kulturen sind gar nicht so groß, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.“