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Hochkarätig besetzte Veranstaltung zum Europatag am 9. Mai in Frankfurt am Main

Was bedeutet die Europäische Union für Bankensektor, Wirtschaftspolitik und Gesellschaft?

Europa hat sich viel vorgenommen: Brexit, Bewältigung der Finanzkrise, Integration und ein stärkeres gemeinsames Auftreten in internationalen Angelegenheiten sind nur einige der Herausforderungen der nächsten Jahre für die Europäische Union. Anlässlich des Europatags kurz vor der diesjährigen Europawahl lädt die eufom Business School in Frankfurt am 9. Mai zur Diskussion mit Thomas Mann (Mitglied des Europaparlamentes), Dr. iur. utr. Thorsten Guthke (Bereichsleiter Europapolitik des Bundesverbands öffentlicher Banken VÖB in Brüssel) und Prof. Dr. Wolfram Wirbelauer (FOM Professor für Wirtschaftsrecht) ein.

eufom Frankfurt Thorsten Guthke VÖB
Dr. iur. Utr. Thorsten Guthke (Foto: VÖB)

Dr. iur. Utr. Thorsten Guthke, Direktor und Bereichsleiter Europapolitik des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands in Brüssel, betrachtet die Europäische Union aus Sicht des Bankensektors.

„Die Europäische Union ist eine Erfolgsgeschichte, die zugleich für eine gemeinsame Wertegemeinschaft, enge wirtschaftliche Beziehungen und vor allem für 70 Jahre Frieden steht. Die europäischen Staaten können globale Herausforderungen wie den sich verschärfenden Wettbewerb, Handelsstreitigkeiten, den Klimawandel und die Migration nicht alleine, sondern nur gemeinsam, erfolgreich bewältigen. Nur ein geeintes Europa mit einem funktionierenden und wettbewerbsfähigen Binnenmarkt findet in der Welt das notwendige Gehör. Dieses Europa braucht einen starken Finanzmarkt - die Kreditwirtschaft gehört zu den Schlüsselindustrien der europäischen Volkswirtschaft.“

Thomas Mann MDEP Europa-Parlament Europa
Thomas Mann, MDEP (EP)

Thomas Mann, Mitglied des Europaparlamentes, beschäftigt sich mit der Frage, ob sich das Europäische Parlament im Zangengriff zwischen Populismus und Lobbyismus befände.

„Bei aller grundsätzlichen Zustimmung zur EU hat die Kritik am Verhalten unserer Institutionen zugenommen. Dabei wird oft nicht unterschieden, wer welche Verantwortung trägt, ob es der Rat ist, die EU-Kommission oder das Parlament. Es ist unsere Aufgabe, die Europäische Union (EU) erlebbarer, sozialer, gerechter und verständlicher zu machen. Die EU ist trotz aller berechtigter Kritik jeden Einsatz wert. Sie braucht Menschen mit Ideen, Elan und Leidenschaft.“

Professor Wolfram Wirbelauer Frankfurt
Prof. Dr. Wolfram Wirbelauer (Foto: FOM)

Prof. Dr. Wolfram Wirbelauer geht in seinem Vortrag auf die Geschichte der EU ein und gibt einen Ausblick auf künftige Herausforderungen der internationalen Wirtschafts- und Sicherheitspolitik.

„Nicht nur in den vergangenen 70 Jahren waren die europäischen Verträge und die daraus gewachsenen Institutionen der entscheidende Garant des Friedens zwischen den europäischen Staaten. Gerade in der sich seit 1990 rasant verändernden internationalen Wirtschafts- und Sicherheitspolitik bleibt sie unverzichtbar, um Wohlstand, Frieden und Stabilität Deutschlands und seiner Nachbarn untereinander und international zu gewährleisten. Hierbei ist die Europäische Union nicht nur irgendeine internationale Organisation, sondern strukturell längst ein gegen „28 Fürstenhüte“ ankämpfender Protostaat.“

Bei einer anschließenden Diskussion, gibt es die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch.

Europäisches Parlament EU Flaggen Gebäude
Europawahl und Europatag - Anlass genug, um sich zu fragen: Wie steht es um die Europäische Union? (Foto: Europäisches Parlament)

KOMPAKT


"In Vielfalt geeint?! Wie steht es um die Europäische Union?"
9. Mai von 18 – 21 Uhr

eufom Hochschulzentrum an der Franklinstr. 52, Frankfurt am Main

Sie wollen teilnehmen? Kostenfreie Anmeldung unter stephanie.linzer@eufom.de