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New Work unter der Lupe

eufom Absolventin publiziert in der „Zeitschrift für Arbeitswissenschaft“

Bei manch einem stellen sich bei dem Begriff „New Work“ die Nackenhaare auf. „Als ich hörte, dass meine Studentin Jana Lorra zu diesem Thema ihre Bachelor-Arbeit schreiben wollte, fragte ich mich, wohin das führen sollte – New Work, das kann alles und gleichzeitig nichts bedeuten“, denkt Professorin Dr. Hannah Möltner, die die Arbeit betreute, heute zurück. Doch: Die Thesis der 23-Jährigen ist ein voller Erfolg: Das Ergebnis der Abschlussarbeit wurde in der „Zeitschrift für Arbeitswissenschaft“ veröffentlicht.

Durch die Bachelor-Arbeit etwas bewirken

Auch wenn es ein Trendthema ist – oder gerade deswegen – gibt es hier noch so viele unerforschte Bereiche“, erklärt die Absolventin des eufom Bachelor-Studiengangs „European Business & Psychology“. Ihr Ziel war es, durch ihre Bachelor-Arbeit einen Mehrwert zu schaffen und wissenschaftlich fundierte Impulse für die Praxis zu geben. Also stellte sie sich die Frage: Welche Führungsmaßnahmen dienen dazu, dass sich Mitarbeitende psychologisch empowert, also ermächtigt, fühlen? Sie untersuchte das Erleben von Bedeutsamkeit, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einfluss im Beruf. Denn: Menschen, die sich „psychologisch empowert“ fühlen, erleben ihre Tätigkeit als sinnvoll und trauen sich ihre Arbeitsaufgaben zu. Die Idee für dieses Thema kam der eufom Studentin durch einige Artikel zu „Psychologischem Empowerment“. „Da hörte ich das erste Mal von diesem Begriff.“ Die Essener Studentin adressiert durch die Arbeit auch die betriebswirtschaftliche Perspektive– denn, wer gerne arbeitet, fühlt sich dem Unternehmen stärker verbunden. „Die Fluktuation in Unternehmen soll vermindert werden – denn das ist teuer, Stellen müssen neu besetzt werden“, erklärt Lorra. Das weiß sie auch aus ihrer Arbeit bei „Profil M“, einem Beratungsunternehmen für Führungskräfteentwicklung und Talent Management, das sie während ihres Praktikums an der eufom kennenlernte. Dort begleitet sie bis heute verschiedenste Prozesse rund um die Themen Leadership Assessment und Development. 

Veröffentlichung in führender arbeitswissenschaftlicher Zeitschrift

„Die Arbeit war methodisch sehr aufwendig – insbesondere für eine Bachelor-Arbeit. Sie liest sich wie gedruckt“, verrät Wirtschaftspsychologin Prof. Dr. Möltner. Das hat sie auch schließlich dazu bewegt, noch mehr daraus machen zu wollen. „Ich überlegte, in welche Zeitschrift die Arbeit passen könnte und so planten wir die Einreichung bei der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft!“ Die Zeitschrift ist eine seit 1946 erscheinende arbeitswissenschaftliche Fachzeitschrift und wird von der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) herausgegeben. Die Schwerpunkte liegen auf ergonomischen, technischen, organisatorischen sowie sozialen Bedingungen von Arbeit und Arbeitsprozessen. „Die Zeitschrift richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Praxis. Alle publizierten Artikel müssen ein wissenschaftliches Begutachtungsverfahren bestehen“, so Prof. Möltner, wissenschaftliche Studienleitung der eufom am Standort in Essen.

„So eine Arbeit ist außergewöhnlich!“

Jana Lorra musste ihre Arbeit für die Publikation rund um die Hälfte kürzen – „das war sehr aufwendig“, denkt sie heute zurück. Daraufhin wurde die Arbeit von zwei Gutachterinnen bzw. Gutachtern geprüft und in einem Brief dokumentierte die eufom Studentin detailliert, was wie erarbeitet wurde. „Das war die erste Bachelor-Arbeit, die ich betreut habe, die veröffentlicht wurde“, so Prof. Möltner, die seit 2016 an der FOM lehrt. „Frau Lorra ist ein selbstkritischer Geist, hat einen sehr hohen Anspruch. Diese Arbeit ist alles andere als durchschnittlich. So eine Arbeit lese ich alle paar Jahre mal“, freut sich Prof. Möltner. 

Prof. Dr. Hannah Möltner, wissenschaftliche Studienleitung der Essener eufom, betreute die Arbeit von Jana Lorra (Foto: eufom)

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eufom Absolventin Jana Lorra schrieb ihre Bachelor-Arbeit über "Psychologisches Empowerment" (Foto: Privat)

Warum eufom?

Jana Lorra: „Nach dem Abitur entschied ich mich für ein Vollzeitstudium an der eufom. Ich fand es einfach spannend, die BWL und die Psychologie zu verbinden. Ich besuchte eine Info-Veranstaltung und war ziemlich schnell überzeugt, dass das richtige Konzept für mich sein würde.“ Und so pendelte die Studentin dreieinhalb Jahre von Olfen, nahe Datteln, bis nach Essen. Was ihr besonders an dem Konzept gefiel: 50 Prozent der Module waren auf Englisch, 50 Prozent auf Deutsch. „Außerdem hatten wir angenehm kleine Kurse mit rund 15 Personen.“ Auch heute pflegt sie noch engen Kontakt zu einigen ihrer ehemaligen Mitstudierenden.

Mittlerweile studiert Jana Lorra im 2. Semester den Master-Studiengang „International Business Psychologie“ an der FH Hamm-Lippstadt. Danach könnte sie sich noch gut ein Traineeprogramm vorstellen, um in verschiedene Unternehmensbereiche zu schnuppern. „Ich würde definitiv wieder diesen Weg gehen! Und habe die eufom auch schon einer guten Freundin empfohlen.“