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"Darum studiere ich an der eufom Business School"
Celina C. ist im 2. Semester des Studiengangs "Marketing & Digital Media" an der eufom Business School in Düsseldorf. Hier erzählt Sie von ihrem Studium, ihren Erfahrungen mit den Dozenten und Kommilitonen und ihren Plänen für die Zukunft.
Ich habe auf einem Plakat gelesen, dass es nicht wichtig ist, wo du herkommst, sondern wo du hinwillst. Deshalb bin ich an der eufom business school.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet, wo ich vor allem den Menschenschlag mag, aber wenn mein Lebensweg mich an einen anderen Ort führt, ist das auch gut. Bei mir passiert eigentlich immer was Neues. Ich mache neben dem Studium Promotionjobs bei Schalke 04 und beim VFL Bochum. Davor habe ich in einer Bar gearbeitet. Ein Praktikum bei Saatchi & Saatchi, einer großen Network Werbeagentur, habe ich auch schon hinter mir. Da habe ich sowohl die Kreativarbeit als auch die Beratungsabteilung kennengelernt. Da ist jeden Tag was anderes los und genau das hat mir gefallen. Deshalb studiere ich jetzt genau diesen Studiengang mit Schwerpunkt Marketing.
Die Organisation ist hier einfach klasse. Wir werden über die Studienberatung konstant über alles Wesentliche oder Hilfreiche informiert. Der OnlineCampus ist super strukturiert. Ich kenne jetzt nicht so viele andere, aber hier finde und bekomme ich alles, was ich brauche.
Am tollsten finde ich aber die Art, wie man hier studieren kann.
Wir sind kleine Gruppen, wodurch die Professoren jeden von uns kennen. Schwächen und Stärken. Wenn wir eine Frage haben, reicht es einfach die Hand zu heben und du bist dran. Unser Zusammenhalt ist entsprechend gut unter den Studierenden.
In den Vorlesungen gibt es fast immer auch gleich richtige Übungen. Für mich optimal, um wirklich zu verstehen, was das mit der Praxis zu tun hat. Wenn ich auf die Art was lerne, vergesse ich es auch nicht mehr. Genau so habe ich mir selbst Gitarre spielen beigebracht. Hinhören, ausprobieren, üben.
Was dann mal genau aus mir werden wird und wo, dass lass ich auf mich zukommen. Nach dem Fachabi war ich gleich in den USA und Italien und ich fand beides klasse. Ich glaube, ich kann überall leben. Man sollte bei der Arbeitsmarktentwicklung eh offen für vieles sein. Deshalb nutze ich hier an der eufom auch die Gelegenheit, dass wir so viele Dozenten aus der Praxis haben. Die kommen von großen Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Ich glaube, es gibt über 1000 Unternehmen, die hier ein und aus gehen. Da wird schon im Laufe meines Studiums die eine oder andere Gelegenheit dabei sein.
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